IBM stellt 300 000 Arbeitsplätze auf Firefox um

Wirtschaft & Firmen In der letzten Zeit gab es immer wieder Meldungen, dass Organisationen, Regierungen und auch grosse und kleine Firmen immer stärker auf die Internet Explorer Alternative Mozilla Firefox setzen. Nun gesellt sich ein weiteres Schwergewicht zur Runde der Firmen, deren Mitarbeiter Firefox verwenden: IBM will rund 300 000 Mitarbeitern mit Mozillas Firefox ausstatten. Neben der Umstellung auf Firefox werden sämtliche Rechner auf Linux migriert. IBM wird damit immer mehr zu einem prominenten Nutzer und Förderer von Open Source Software.

Die Mitarbeiter von IBM können den Browser jetz aus dem firmeninternen Netzwerk herunterladen und erhalten Support von Big Blues Help Desk Team. In den USA schrumpft damit der Marktanteil von Microsofts Internet Explorer weiter, bleibt aber weiterhin bei fast 90 Prozent. In Deutschland hat Firefox einer aktuellen Studie zufolge mittlerweile eine prozentual wesentlich grössere Nutzergemeinde (wir berichteten).
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