IFA - Nero mit zahlreichen Neuerungen
Zu allererst sei erwähnt, dass die Firma vorhat im Laufe der Entwicklung von Nero 7 endlich eine Update-Funktion zu bieten, die es erlauben soll, die Software auf den neuesten Stand zu bringen, ohne bei jeder Neuerung das gesamte über 30 Megabyte grosse Paket herunterladen zu müssen. Dieses Feature wird nicht sofort nach dem Erscheinen der neuen Version zur Verfügung stehen, sondern wird mit einem Update nachgeliefert. Derzeit arbeitet man noch an der Umsetzung, da es relativ schwierig sei genau festzustellen, welche Unterschiede zwischen einer installierten Version und einer neuen Ausgabe bestehen.
Der Nero-Mitarbeiter demonstrierte anhand einer nagelneuen Beta-Version einige neue Eigenschaften von Nero 7. An der Brennsuite selbst wurde nach seinen Angaben nicht allzuviel verändert. Die Oberfläche wurde überarbeitet und einige Bedienelemente wurden neu angeordnet, um die Benutzbarkeit des Programms zu verbessern. Hinzu kommt, eine grafisch leicht modifizierte Oberfläche. Um die einzelnen Komponenten der Nero-Suite besser unterscheiden zu können, kommen nun verschiedene Farben zum Einsatz, die den Wiedererkennungswert steigern sollen. Zu den technischen Neuerungen gehört unter anderem, dass Nero 7 in der Lage sein wird, mit den neu erscheinenden DVD-Formaten umzugehen.
Zu den bisher bekannten Nero-Komponenten gesellt sich ab der Version 7 ein auch für Media-Center-PCs gedachtes Programm namens "Nero Home". Dabei handelt es sich um eine Art Medienverwaltung, die es erlaubt die auf dem Rechner gespeicherten Multimedia-Daten zu organisieren. Die Software besitzt eine interne Wiedergabefunktion und eine direkte Anbindung an die Brennfunktionen von Nero.
Mit Nero Home lassen sich Filme mit 5.1 Surround Sound wiedergeben und das Programm verfügt über Streaming-Funktionalität, mit der sich Inhalte auf verschiedenen Endgeräten abspielen lassen. Um die Mediendateien zu aquirieren wird der so genannte "Nero Scout" eingesetzt. Nach der Installation wird der PC durchsucht und ein Index erstellt, im laufenden Betrieb werden neue Dateien dann diesem hinzugefügt. Die Software verbraucht keinen zusätzlichen Speicherplatz sondern erstellt den Index mit Hilfe von Referenzdateien, die den genauen Speicherort der Daten angeben.
Am Stand der Nero AG gab es neben der Nero-Suite weitere Neuerungen zu sehen. So gibt es einen eigenen HD-Codec, der trotz besserer Kompression hochwertige Bilder auch bei schnellen Filmsequenzen ermöglichen soll. Für die Wiedergabe von Medien in diesem Format wird entweder Nero ShowTime verwendet, oder ein "Nero Digital" zertifizierter Hardware-Player, wie er von diversen Herstellern bereits angeboten bzw. entwickelt wird.
Ein neues Geschäftsfeld der Nero AG ist die Marke "SIPPStar" unter der VoIP-Telefonie Produkte angeboten werden. Neben den entsprechenden Telefonanlagen und der dazugehörigen Software bietet Nero mittlerweile ein eigenes, auf dem SIP-Codec basierendes VoIP-Programm mit dem Namen "SIPPSFree" dfan. Es steht in einer Art Freeware-Version zum kostenlosen Download bereit, bei der nach 30 Tagen Benutzung einige Funktionen abgeschaltet werden. Die Software verfügt ausser den üblichen VoIP-Features auch über Videotelefonie und diverse andere Nützlichkeiten. Es gibt auch einen puren Telefonie-Client, der nur die nötigsten Funktionen besitzt. Eine PDA-Version der VoIP-Software soll innerhalb der nächsten zwei Monate auf den Markt kommen.
Link: Nero.com
Fotos: Weitere Fotos vom IFA Nero Stand
Der Nero-Mitarbeiter demonstrierte anhand einer nagelneuen Beta-Version einige neue Eigenschaften von Nero 7. An der Brennsuite selbst wurde nach seinen Angaben nicht allzuviel verändert. Die Oberfläche wurde überarbeitet und einige Bedienelemente wurden neu angeordnet, um die Benutzbarkeit des Programms zu verbessern. Hinzu kommt, eine grafisch leicht modifizierte Oberfläche. Um die einzelnen Komponenten der Nero-Suite besser unterscheiden zu können, kommen nun verschiedene Farben zum Einsatz, die den Wiedererkennungswert steigern sollen. Zu den technischen Neuerungen gehört unter anderem, dass Nero 7 in der Lage sein wird, mit den neu erscheinenden DVD-Formaten umzugehen.
Zu den bisher bekannten Nero-Komponenten gesellt sich ab der Version 7 ein auch für Media-Center-PCs gedachtes Programm namens "Nero Home". Dabei handelt es sich um eine Art Medienverwaltung, die es erlaubt die auf dem Rechner gespeicherten Multimedia-Daten zu organisieren. Die Software besitzt eine interne Wiedergabefunktion und eine direkte Anbindung an die Brennfunktionen von Nero.
Mit Nero Home lassen sich Filme mit 5.1 Surround Sound wiedergeben und das Programm verfügt über Streaming-Funktionalität, mit der sich Inhalte auf verschiedenen Endgeräten abspielen lassen. Um die Mediendateien zu aquirieren wird der so genannte "Nero Scout" eingesetzt. Nach der Installation wird der PC durchsucht und ein Index erstellt, im laufenden Betrieb werden neue Dateien dann diesem hinzugefügt. Die Software verbraucht keinen zusätzlichen Speicherplatz sondern erstellt den Index mit Hilfe von Referenzdateien, die den genauen Speicherort der Daten angeben.
Am Stand der Nero AG gab es neben der Nero-Suite weitere Neuerungen zu sehen. So gibt es einen eigenen HD-Codec, der trotz besserer Kompression hochwertige Bilder auch bei schnellen Filmsequenzen ermöglichen soll. Für die Wiedergabe von Medien in diesem Format wird entweder Nero ShowTime verwendet, oder ein "Nero Digital" zertifizierter Hardware-Player, wie er von diversen Herstellern bereits angeboten bzw. entwickelt wird.
Ein neues Geschäftsfeld der Nero AG ist die Marke "SIPPStar" unter der VoIP-Telefonie Produkte angeboten werden. Neben den entsprechenden Telefonanlagen und der dazugehörigen Software bietet Nero mittlerweile ein eigenes, auf dem SIP-Codec basierendes VoIP-Programm mit dem Namen "SIPPSFree" dfan. Es steht in einer Art Freeware-Version zum kostenlosen Download bereit, bei der nach 30 Tagen Benutzung einige Funktionen abgeschaltet werden. Die Software verfügt ausser den üblichen VoIP-Features auch über Videotelefonie und diverse andere Nützlichkeiten. Es gibt auch einen puren Telefonie-Client, der nur die nötigsten Funktionen besitzt. Eine PDA-Version der VoIP-Software soll innerhalb der nächsten zwei Monate auf den Markt kommen.
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