IBM setzt intern auf Linux - Kein Windows Vista
Andreas Pleschek, ein Mitarbeiter der deutschen IBM-Vertretung, sagte angeblich, dass man den Vertrag mit Microsoft im Oktober letzten Jahres gekündigt habe. Daher ist davon auszugehen, dass IBM vor allem auf freie Plattformen setzen wird und Windows Vista nicht auf den Desktop-Rechnern der Mitarbeiter zum Einsatz kommen wird.
Stattdessen werden die zahlreichen PC-Arbeitsplätze des Konzerns ab Juli auf den sogenannten "IBM Workplace" umgestellt, der auf der Linux-Distribution Red Hat basiert, aber auch unter Windows läuft. Zunächst sollen nicht alle Systeme umgestellt werden, für einige Aufgaben, vor allem im Office-Bereich, wird für einen längeren Zeitraum noch Windows zum Einsatz kommen. Vista soll definitiv keine Verwendung finden, so Pleschek.
IBM Workplace nutzt Lotus Notes für E-Mail und Kalender, Mozilla Firefox als Browser und OpenOffice.org als Suite. Ob das von Pleschek angekündigte Vorgehen nur die deutsche Niederlassung des Unternehmens betrifft, oder auch die weltweit agierenden anderen Mitarbeiter des Konzerns, ist bisher nicht klar. Sollte dem jedoch so sein, dürfte man bei Microsoft nur wenig erfreut reagieren.
Stattdessen werden die zahlreichen PC-Arbeitsplätze des Konzerns ab Juli auf den sogenannten "IBM Workplace" umgestellt, der auf der Linux-Distribution Red Hat basiert, aber auch unter Windows läuft. Zunächst sollen nicht alle Systeme umgestellt werden, für einige Aufgaben, vor allem im Office-Bereich, wird für einen längeren Zeitraum noch Windows zum Einsatz kommen. Vista soll definitiv keine Verwendung finden, so Pleschek.
IBM Workplace nutzt Lotus Notes für E-Mail und Kalender, Mozilla Firefox als Browser und OpenOffice.org als Suite. Ob das von Pleschek angekündigte Vorgehen nur die deutsche Niederlassung des Unternehmens betrifft, oder auch die weltweit agierenden anderen Mitarbeiter des Konzerns, ist bisher nicht klar. Sollte dem jedoch so sein, dürfte man bei Microsoft nur wenig erfreut reagieren.
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