Microsoft machte Adobe Angebote im Streit um PDF
Adobe hatte bemängelt, dass die neue Version des Büro-Pakets Office in der Lage sein sollte, problemlos PDF-Dateien zu erstellen. Auch die Integration von Microsofts PDF-Ersatz XPS wurde von Adobe bemängelt. Microsoft erklärte sich bereit, die nötigen Funktionen aus Office 2007 zu entfernen und kündigte an, diese nun als kostenlosen Download anzubieten.
Der Streit der beiden Unternehmen wurde erst in der letzten Woche öffentlich bekannt, als ein Rechtsanwalt von Microsoft gegenüber dem US-Wirtschaftsblatt Wall Street Journal angab, dass Adobe in Europa ein Wettbewerbsverfahren gegen den weltgrößten Software-Hersteller anstrengen wolle.
Microsoft ließ daraufhin verlauten, dass man über das Angebot der Integration von Adobe-Produkten in Windows Vista hinaus gegangen sei und PC-Herstellern angeboten habe, XPS nicht mit ihren Computern auszuliefern. Adobe gibt an, dass die Vorschläge aus Redmond nicht weit genug gehen. Man habe Microsoft aufgefordert, die für die Erstellung von PDF- und XPS-Dateien benötigten Funktionen nur kostenpflichtig anzubieten.
Grund dafür dürfte die Furcht vor Umsatzeinbußen sein. Adobe bietet PDF zwar als frei nutzbaren Standard an, so dass Drittfirmen die Technologie in ihre Produkte integrieren können, und auch der Adobe Reader ist kostenlos verfügbar, für das Erstellen von PDF-Dateien benötigt man aber ein Rund 400 Euro teures Produkt des Herstellers oder Programme anderer Unternehmen. Adobe gibt an, dass man lediglich für einen fairen Wettbewerb um Software-Markt sorgen wolle.
Der Streit der beiden Unternehmen wurde erst in der letzten Woche öffentlich bekannt, als ein Rechtsanwalt von Microsoft gegenüber dem US-Wirtschaftsblatt Wall Street Journal angab, dass Adobe in Europa ein Wettbewerbsverfahren gegen den weltgrößten Software-Hersteller anstrengen wolle.
Microsoft ließ daraufhin verlauten, dass man über das Angebot der Integration von Adobe-Produkten in Windows Vista hinaus gegangen sei und PC-Herstellern angeboten habe, XPS nicht mit ihren Computern auszuliefern. Adobe gibt an, dass die Vorschläge aus Redmond nicht weit genug gehen. Man habe Microsoft aufgefordert, die für die Erstellung von PDF- und XPS-Dateien benötigten Funktionen nur kostenpflichtig anzubieten.
Grund dafür dürfte die Furcht vor Umsatzeinbußen sein. Adobe bietet PDF zwar als frei nutzbaren Standard an, so dass Drittfirmen die Technologie in ihre Produkte integrieren können, und auch der Adobe Reader ist kostenlos verfügbar, für das Erstellen von PDF-Dateien benötigt man aber ein Rund 400 Euro teures Produkt des Herstellers oder Programme anderer Unternehmen. Adobe gibt an, dass man lediglich für einen fairen Wettbewerb um Software-Markt sorgen wolle.
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