Microsoft "nicht glücklich" mit seinen Suchmaschinen

Microsoft Microsofts Suchmaschinen Windows Live Search und MSN verlieren seit Monaten immer mehr Marktanteile an die Konkurrenz von Google und Yahoo. Daran wird sich nach Angaben des Unternehmens aber auch in den kommenden Monaten nichts ändern, so die Schätzungen der firmeninternen Finanzexperten. Wie Microsofts Chief Financial Officer Chris Liddell gegenüber Cnet sagte, sei man mit den Verhältnissen auf dem Markt für Websuchmaschinen "nicht glücklich". Die Redmonder sind seiner Ansicht nach aber nicht allein mit den Problemen. Immer mehr Wettbewerber leiden ihm zufolge unter der vorherrschenden Stellung von Google.

Laut Liddell will man trotz der aktuellen Probleme weiter am langfristigen Konzept für die eigenen Suchmaschinen festhalten. Die Zahlen für den US-Suchmarkt vom Dezember 2006 zeigen unterdessen deutlich, warum man in Redmond kaum über die aktuelle Position erfreut ist.

Microsoft verlor erneut einen halben Prozentpunkt und wickelt nun nur noch 10,5 Prozent der Suchanfragen in den USA ab, während Google und Yahoo weiter zulegen konnten.
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