MS vs. EU: Lizenzgebühren sind angeblich überhöht
Jetzt fordert die EU nach Angaben der Zeitung Financial Times die Senkung der Kosten für die Herausgabe von vertraulichen Informationen über Windows an Konkurrenzfirmen.
Das Blatt beruft sich auf ein geheimes Papier, worin es heißt, dass der größte Software-Hersteller der Welt gezwungen werden soll, die Informationen an Konkurrenten lizenzieren muss, ohne dafür hohe Gebühren zu verlangen. Dies soll unter die Bedingungen für die Einhaltung der Vorgaben aus dem Wettbewerbsverfahren von 2004 fallen.
Die EU-Kommission hatte Microsoft im März beschuldigt, überhöhte Lizenzgebühren für die Bereitstellung von umfangreichen Informationen zu Windows zu verlangen. Die Redmonder fordern für die Nutzung der Dokumentation ihrer Protokolle bis zu 5,95 Prozent der Einnahmen aus dem Server-Geschäft von Lizenznehmern.
Das von der Financial Times zitierte Papier belegt nun, dass die EU-Kommission nicht mit dieser Praxis einverstanden ist. Es sei klar ersichtlich, dass Microsoft höchstens einen kleinen Teil der Lizenzgebühren einstreichen darf, die ursprünglich gefordert werden. Die Meinung der EU soll auf Beschwerden der Microsoft-Rivalen IBM, Sun und Oracle zurückgehen, die der Auffassung sind, dass die Lizenzgebühren zu hoch angesetzt wurden.
Angeblich hindern die hohen Kosten die Konkurrenzfirmen daran, wirtschaftlich Produkte zu entwickeln. Microsoft teilte gegenüber dem Finanzblatt mit, dass man noch im April eine offizielle Stellungnahme abgeben werden. Generell seien die Bedingungen für die Lizenzierung nachvollziehbar und nicht diskriminierend, hieß es.
Das Blatt beruft sich auf ein geheimes Papier, worin es heißt, dass der größte Software-Hersteller der Welt gezwungen werden soll, die Informationen an Konkurrenten lizenzieren muss, ohne dafür hohe Gebühren zu verlangen. Dies soll unter die Bedingungen für die Einhaltung der Vorgaben aus dem Wettbewerbsverfahren von 2004 fallen.
Die EU-Kommission hatte Microsoft im März beschuldigt, überhöhte Lizenzgebühren für die Bereitstellung von umfangreichen Informationen zu Windows zu verlangen. Die Redmonder fordern für die Nutzung der Dokumentation ihrer Protokolle bis zu 5,95 Prozent der Einnahmen aus dem Server-Geschäft von Lizenznehmern.
Das von der Financial Times zitierte Papier belegt nun, dass die EU-Kommission nicht mit dieser Praxis einverstanden ist. Es sei klar ersichtlich, dass Microsoft höchstens einen kleinen Teil der Lizenzgebühren einstreichen darf, die ursprünglich gefordert werden. Die Meinung der EU soll auf Beschwerden der Microsoft-Rivalen IBM, Sun und Oracle zurückgehen, die der Auffassung sind, dass die Lizenzgebühren zu hoch angesetzt wurden.
Angeblich hindern die hohen Kosten die Konkurrenzfirmen daran, wirtschaftlich Produkte zu entwickeln. Microsoft teilte gegenüber dem Finanzblatt mit, dass man noch im April eine offizielle Stellungnahme abgeben werden. Generell seien die Bedingungen für die Lizenzierung nachvollziehbar und nicht diskriminierend, hieß es.
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