Intel integriert 'Internet über Stromnetz' in Chipsätze

Hardware Die auch "Powerline" genannte HomePlug-Technologie, bei der über das Stromnetz in einem Haushalt ein Netzwerk aufgebaut wird, verschwand vor einigen Jahren wegen geringer Nachfrage fast vollständig von der Bildfläche. Nun feiert das Konzept ein Comeback - auch dank des Prozessorherstellers Intel. Intel hält derzeit in Peking eine Entwicklerkonferenz ab und präsentiert seine Planungen für die Zukunft. Neben Neuerungen in der Prozessortechnologie gehören auch Chipsätze zum Themenangebot. Wie das Unternehmen jetzt mitteilte, will man bei künftigen Desktop-Plattformen auch die Unterstützung für HomePlug-Netzwerke integrieren.

Diese soll ab 2008 als Optin angeboten werden, hieß es. Die Technologie wird von der HomePlug Power Allianz kontrolliert. Intel hatte diesen Unternehmensverband im Jahr 2000 verlassen, war aber 2005 erneut Mitglied geworden. Bisher sind für die Nutzung des HomePlug-Konzepts spezielle Adapter notwendig.

Sie werden meist über USB- oder Ethernet-Ports angeschlossen und bieten aktuell eine maximale Bandbreite von 200 Megabit pro Sekunde. Durch ein Integration der Technologie in zukünftige Plattformen sind dann keine zusätzlichen Peripheriegeräte für die Nutzung mehr nötig.
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