Britische Firma zahlt Rekordstrafe wegen "Piraterie"

Software Nicht nur in Indien oder Russland ist Software-Piraterie an der Tagesordnung. Auch in Deutschland und England wird von vielen Unternehmen unlizenzierte Software eingesetzt. Jetzt muss ein britisches Unternehmen eine Rekordstrafe zahlen, weil man Produkte von Microsoft, AutoDesk und Adobe auf hunderten PCs illegal eingesetzt hatte. Das nicht näher genannte Unternehmen aus dem Bereich "Infrastruktur und öffentliche Dienste" hat sich gegenüber der Business Software Alliance (BSA), einer Vereinigung diverser Firmen für den Kampf gegen illegale Software, zur Zahlung von 250 000 Pfund (rund 372 000 Euro) bereit erklärt. Damit stellt es alle bisher gezahlten Strafen in den Schatten.

Die BSA hatte im Oktober 2006 eine Untersuchung eingeleitet, in deren Rahmen schließlich nachgewiesen wurde, dass die Software ohne ordnungsgemäße Lizenzierung eingesetzt wurde. Nach Angaben des Verbands zeigt sich an diesem Beispiel, in welchem großem MAßstab einige Firmen illegale Software einsetzen.
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