Open-Source-Handy Neo1973 ab Juli bzw. Oktober
Das Neo1973 getaufte Telefon wird das erste Modell sein, das als Teil einer ganzen Serie auf den Markt kommen soll. Es wird ähnlich dem sagenumwobenen Apple iPhone über einen Touchscreen verfügen. Das Gerät funkt in GSM-Netze und kann Datendienste über GPRS nutzen. UMTS wird leider nicht unterstützt.
Wie die Entwickler des OpenMoko Projekts, die für die Arbeit an der Software des Geräts zuständig sind, jetzt mitteilten, sollen die ersten Einheiten schon im Juli an interessierte Programmierer verkauft werden. Ab Oktober will man dann auch den breiten Endkundenmarkt bedienen.
OpenMoko wurde von FIC ins Leben gerufen, um die Software für das Neo1973 entwickeln zu lassen. Der Hersteller arbeitet bereits an neuen Handymodellen für die neue Plattform. Auch eine Aktualisierung des Neo1973 ist angedacht, bei der dann auch eine Kamera Einzug halten soll, die bisher fehlt.
In Sachen Austattung kann sich das Neo1973 ansonsten durchaus mit den Produkten der hierzulande bekannteren Hersteller messen. Im Innern arbeitet ein 266 MHz schneller Samsung Prozessor. FIC verbaut außerdem 64 Megabyte Flash-Speicher und 128 Megabyte SDRAM.
Bluetooth, WiFi und GPS sind ebenso enthalten wie eine weitere Besonderheit - Bewegungssensoren. Desweiteren beherbergt das Gerät auch noch einen Grafikchip mit 3D-Beschleunigungsfunktionen und einen MicroSD-Kartenslot. Auch beim Display lässt man sich bei FIC nicht lumpen.
Ganz in der Manier des iPhone verpasst der Hersteller dem Neo1973 ein sehr hochauflösendes Display. Der mit 2,8 Zoll recht durchschnittlich große Touchscreen besitzt eine Auflösung von 640x480 Pixeln. Das Angebot, die ersten Geräte an Programmierer auszuliefern, soll diese dazu bewegen, eigene Software für das Handy zu entwickeln.
FIC gibt den Preis mit rund 350 US-Dollar an.
Wie die Entwickler des OpenMoko Projekts, die für die Arbeit an der Software des Geräts zuständig sind, jetzt mitteilten, sollen die ersten Einheiten schon im Juli an interessierte Programmierer verkauft werden. Ab Oktober will man dann auch den breiten Endkundenmarkt bedienen.
OpenMoko wurde von FIC ins Leben gerufen, um die Software für das Neo1973 entwickeln zu lassen. Der Hersteller arbeitet bereits an neuen Handymodellen für die neue Plattform. Auch eine Aktualisierung des Neo1973 ist angedacht, bei der dann auch eine Kamera Einzug halten soll, die bisher fehlt.
In Sachen Austattung kann sich das Neo1973 ansonsten durchaus mit den Produkten der hierzulande bekannteren Hersteller messen. Im Innern arbeitet ein 266 MHz schneller Samsung Prozessor. FIC verbaut außerdem 64 Megabyte Flash-Speicher und 128 Megabyte SDRAM.
Bluetooth, WiFi und GPS sind ebenso enthalten wie eine weitere Besonderheit - Bewegungssensoren. Desweiteren beherbergt das Gerät auch noch einen Grafikchip mit 3D-Beschleunigungsfunktionen und einen MicroSD-Kartenslot. Auch beim Display lässt man sich bei FIC nicht lumpen.
Ganz in der Manier des iPhone verpasst der Hersteller dem Neo1973 ein sehr hochauflösendes Display. Der mit 2,8 Zoll recht durchschnittlich große Touchscreen besitzt eine Auflösung von 640x480 Pixeln. Das Angebot, die ersten Geräte an Programmierer auszuliefern, soll diese dazu bewegen, eigene Software für das Handy zu entwickeln.
FIC gibt den Preis mit rund 350 US-Dollar an.
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