Vista Service Pack 1 soll ReadyBoost-Fehler beheben
Jetzt hat ein Microsoft-Mitarbeiter die Probleme in seinem Blog indirekt bestätigt und angekündigt, dass der von ihm festgestellte Fehler wahrscheinlich mit dem ersten Service Pack für Windows Vista behoben wird. Konkret geht es um einen Fehler bei der Nutzung des Stand-By oder Ruhezustands bei einem Gerät mit einem ReadyBoost-Laufwerk.
Nach Angaben von Robert Hensing von Microsoft kann es vorkommen, dass der Rechner ungewöhnlich lange für die Rückkehr aus dem Stand-By oder Ruhezustand benötigt. Das System kann dann für einen Zeitraum von mehreren Minuten kaum genutzt werden, während die Festplatte dauerhaft aktiv ist.
Das Problem besteht ganz offensichtlich darin, dass der für die Verschlüsselung der Programmdaten auf dem Flash-Speicher benötigte Key verloren geht, wenn der jeweilige PC in den Stand-By oder Ruhezustand versetzt wird. Das Betriebssystem kann dann nach dem "Aufwecken", nichts mit den ausgelagerten Daten anfangen und beginnt erneut, diese auf das Laufwerk zu schreiben, wodurch der Rechner voll ausgelastet werden kann, so Hensing.
Wird kein ReadyBoost-Speicher verwendet, treten die Probleme nicht mehr auf. Laut Hensing will Microsoft den als schwerwiegend zu betrachtenden Fehler mit dem Service Pack 1 für Windows Vista beseitigen. Er persönlich wolle vorerst auf die Nutzung von ReadyBoost verzichten, bis das entsprechende Update mit dem Service Pack veröffentlicht wird.
Nach Angaben von Robert Hensing von Microsoft kann es vorkommen, dass der Rechner ungewöhnlich lange für die Rückkehr aus dem Stand-By oder Ruhezustand benötigt. Das System kann dann für einen Zeitraum von mehreren Minuten kaum genutzt werden, während die Festplatte dauerhaft aktiv ist.
Das Problem besteht ganz offensichtlich darin, dass der für die Verschlüsselung der Programmdaten auf dem Flash-Speicher benötigte Key verloren geht, wenn der jeweilige PC in den Stand-By oder Ruhezustand versetzt wird. Das Betriebssystem kann dann nach dem "Aufwecken", nichts mit den ausgelagerten Daten anfangen und beginnt erneut, diese auf das Laufwerk zu schreiben, wodurch der Rechner voll ausgelastet werden kann, so Hensing.
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