"Internet-Drogenboss" muss 30 Jahre hinter Gitter
Der 27-Jährige muss nun für 30 Jahre ins Gefängnis. Der Richter bezeichnete ihn während der Urteilsverkündung als "Drogenboss" des Geschäfts mit illegalen Medikamenten im Internet. Das Gericht hatte zwar Bedenken was das Strafmaß angeht, doch letztlich hielt man es für angemessen.
Als Begründung für die hohe Strafe führte man das Verhalten Smiths an. Als seine illegale Webapotheke im Jahr 2005 geschlossen wurde, reiste Smith mit gefälschten Papieren in die Dominikanische Republik und bereitete die Eröffnungen einer neuen Website vor. Außerdem soll er Morddrohungen gegen einen der Zeugen in dem Verfahren geäußert haben.
Ein Mittäter wurde zu drei Jahren Haft auf Bewährung und 80 Stunden sozialer Arbeit verurteilt. Eine weitere Helferin wurde zu einem Jahr Haft auf Bewährung und 40 Stunden sozialer Arbeit verurteilt. Smiths "Stellvertreter" erhielt außerdem eine Haftstrafe von sechs Monaten sowie sechs Monate Hausarrest. Er muss sich zudem drei Jahre lange regelmäßig bei der Polizei melden.
Smith wollte nach eigenen Angaben nie zum "Drogenboss des Internets" werden, gab aber zu, dass auch seine anderen geschäftlichen Betätigungen am Rande der Legalität waren. Der illegale Verkauf von verschreibungspflichtigen Medikamenten, der mit Unmengen von Spam-Mails beworben wurde, war äußerst lukrativ.
Nach der Festnahme von Smith beschlagnahmten die Behörden 17 Automobile, die in der Folge im Rahmen einer Auktion für insgesamt mehr als 1,6 Millionen US-Dollar verkauft wurden. Der Verurteilte soll zudem versucht haben, Millionenbeträge in Plastiktüten vor dem Zugriff durch die Behörden zu verbergen. Von einer an dem Fall beteiligten US-Staatsanwältin wurde Smith deshalb als eine Art "High-Tech Drogendealer" bezeichnet.
Als Begründung für die hohe Strafe führte man das Verhalten Smiths an. Als seine illegale Webapotheke im Jahr 2005 geschlossen wurde, reiste Smith mit gefälschten Papieren in die Dominikanische Republik und bereitete die Eröffnungen einer neuen Website vor. Außerdem soll er Morddrohungen gegen einen der Zeugen in dem Verfahren geäußert haben.
Ein Mittäter wurde zu drei Jahren Haft auf Bewährung und 80 Stunden sozialer Arbeit verurteilt. Eine weitere Helferin wurde zu einem Jahr Haft auf Bewährung und 40 Stunden sozialer Arbeit verurteilt. Smiths "Stellvertreter" erhielt außerdem eine Haftstrafe von sechs Monaten sowie sechs Monate Hausarrest. Er muss sich zudem drei Jahre lange regelmäßig bei der Polizei melden.
Smith wollte nach eigenen Angaben nie zum "Drogenboss des Internets" werden, gab aber zu, dass auch seine anderen geschäftlichen Betätigungen am Rande der Legalität waren. Der illegale Verkauf von verschreibungspflichtigen Medikamenten, der mit Unmengen von Spam-Mails beworben wurde, war äußerst lukrativ.
Nach der Festnahme von Smith beschlagnahmten die Behörden 17 Automobile, die in der Folge im Rahmen einer Auktion für insgesamt mehr als 1,6 Millionen US-Dollar verkauft wurden. Der Verurteilte soll zudem versucht haben, Millionenbeträge in Plastiktüten vor dem Zugriff durch die Behörden zu verbergen. Von einer an dem Fall beteiligten US-Staatsanwältin wurde Smith deshalb als eine Art "High-Tech Drogendealer" bezeichnet.
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