3D-Bildschirm ohne Shutterbrille ab sofort zu haben
Eine kurze Zeit lang waren 3D-Brillen vielen Grafikkarten beigelegt. Doch sie verschwanden recht schnell wieder vom Markt, da viele Personen das Arbeiten oder Spielen am Bildschirm durch diese Brillen als unangenehm empfanden.
Dies hing mit der Funktionsweise der Shutterbrillen zusammen: Auf dem Monitor wurde abwechselnd ein Bild für das linke und das rechte Auge dargestellt. Die Brillen schalteten nun das entsprechende Auge im rechten Moment auf dunkel, so dass nur das richtige Bild für das richtige Auge sichtbar war. Dadurch wurde jedoch die Bildwiederholrate des Monitors drastisch reduziert, was schon kurze Zeiten vor dem Monitor zur Qual machte.
Der 22" Monitor umgeht diesen Nachteil indem er einfach zwei Bilder gleichzeitig darstellt. Dafür sind zwei Displays hintereinander im Gehäuse verbaut. Das hintere Display funktioniert wie das eines gewöhnlichen TFT-Monitors und zeigt ein Mischbild, aus dem dann die Informationen für das rechte und linke Auge des Betrachters selektiert werden müssen. Diese Arbeit übernimmt dann das zweite LCD-Panel. Es entscheidet für jeden Bildpunkt, ob es vom linken, vom rechten oder von beiden Augen gesehen werden soll. Dafür wird das Licht jedes einzelnen Bildpunktes speziell polarisiert.
Für das Betrachten des 3D-Bilds ist dann nur eine 3D-Brille von iZ3d notwendig. Dabei handelt es sich eigentlich nur um eine etwas bessere Sonnenbrille, bei der die Gläser auf eine bestimmte Art angeordnet wurden. Weiterhin sind für den Gebrauch der 3D-Funktion ein Windows-Rechner, sowie eine Nvidia-Grafikkarte mit zwei Monitorausgängen erforderlich.
Der 22" iZ3D Monitor soll besonders für Spiele und 3D-Anwendungen geeignet sein und kann auch wie ein herkömmlicher Bildschirm benutzt werden. Auf der Seite von iZ3d wird das Gerät zum Preis von 999 Dollar gelistet, die 3D-Brillen kosten 9,99 Dollar.
Dies hing mit der Funktionsweise der Shutterbrillen zusammen: Auf dem Monitor wurde abwechselnd ein Bild für das linke und das rechte Auge dargestellt. Die Brillen schalteten nun das entsprechende Auge im rechten Moment auf dunkel, so dass nur das richtige Bild für das richtige Auge sichtbar war. Dadurch wurde jedoch die Bildwiederholrate des Monitors drastisch reduziert, was schon kurze Zeiten vor dem Monitor zur Qual machte.
Der 22" Monitor umgeht diesen Nachteil indem er einfach zwei Bilder gleichzeitig darstellt. Dafür sind zwei Displays hintereinander im Gehäuse verbaut. Das hintere Display funktioniert wie das eines gewöhnlichen TFT-Monitors und zeigt ein Mischbild, aus dem dann die Informationen für das rechte und linke Auge des Betrachters selektiert werden müssen. Diese Arbeit übernimmt dann das zweite LCD-Panel. Es entscheidet für jeden Bildpunkt, ob es vom linken, vom rechten oder von beiden Augen gesehen werden soll. Dafür wird das Licht jedes einzelnen Bildpunktes speziell polarisiert.
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