China: Counter-Strike-Turnier als Anti-Terror-Training

Hierzulande wird "Counter-Strike" als Paradebeispiel für die so genannten "Killerspiele" vorgeführt. In anderen Regionen der Welt nutzt man die Anforderungen des Titels an das strategische Denken des Spielers inzwischen allerdings sogar zum Training von Anti-Terror-Einheiten. Wie die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, veranstaltete die Polizei in der Hafenstadt Tianjin vor kurzem sogar ein Couter-Strike-Turnier, um ihre Beamten für den Kampf gegen den Terror fit zu machen. Über 300 Polizisten nahmen an der dreitägigen Veranstaltung in einem Internetcafé teil, heißt es.

Ziel des Wettbewerbs sei es, die Anti-Terrorismus-Fähigkeiten der Polizisten aus Tianjin zu schärfen, da das Spiel der alltäglichen Arbeit sehr nahe komme, sagte einer der Organisatoren. Nach Auffassung der Instruktoren der Polizei, soll Counter-Strike vor allem deshalb für Trainingszwecke nützlich sein, weil es lebensechte Szenarios bietet.

Insbesondere der Umgang mit Waffen und die Ausnutzung der Gegebenheiten in der Umgebung würden durch den Shooter geschult. Darüber hinaus werde auch die "mentale Stärke" im Duell mit Terroristen verbessert, so einer der Instruktoren der Polizei. Mittlerweile sollen fast die Hälfte aller Polizisten aus Tianjin regelmäßig Counter-Strike spielen.
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