EU-Kommission fordert billigere SMS aus dem Ausland

Telefonie Bereits im Mai haben wir darüber berichtet, dass das EU-Parlament die günstigeren Roaming-Tarife für Telefonate innerhalb der Europäischen Union abgesegnet hat. Nun fordert die EU-Kommission auch das Absenken der SMS-Gebühren aus dem Ausland. Wie heute bekannt wurde, will die Kommission unter der Leitung von EU-Wettbewerbskommissarin Viviane Reding die Gebühren der Netzbetreiber für Datenverbindungen und Kurznachrichten aus dem europäischen Ausland genau unter die Lupe nehmen. Sollten die Netzbetreiber bis zum Jahresende nicht selbst die Preise senken, möchte die EU-Kommission auch hier einschreiten, heißt es.


Wie ein Sprecher der Kommission verlauten ließ, sollen den Abgeordneten bis zum Jahresende erste Zahlen über die Auswirkungen der Preisreform vorliegen. Spätestens im Frühjahr möchte man dann über eine Preissenkung für Datentarife und SMS-Nachrichten diskutieren, heißt es. Wie hoch die maximale Obergrenze für die genannten Verbindungen in Zukunft sein sollen, ist leider nicht bekannt.

Mobilfunkgespräche aus dem europäischen Ausland dürfen laut EU-Regelung jetzt nur noch maximal 58,3 Cent pro Minute kosten. Für eingehende Anrufe gilt nun ein Höchstsatz von 28,6 Cent je Minute. Vorsicht ist jedoch in Ländern geboten, die nicht Teil der Europäischen Union sind - dort sind die Roaming-Tarife deutlich teurer.
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