Holland: Verbraucherschützer fordern Vista-Boykott
Der niederländische Verbraucherschutz (Consumentenbond) forderte die Kunden auf, beim Kauf eines neuen PC-Systems explizit darum zu bitten, dass dieses mit Windows XP ausgestattet wird. Auch in Holland wird der Großteil der neuen Fertig-PCs mittlerweile mit Vista ausgeliefert.
Da es jedoch zahlreiche Probleme gibt, sollen die Kunden ihren Händler auffordern, XP kostenlos zu installieren. Die Entscheidung, die Kunden zum Verzicht auf Windows Vista aufzurufen, fällten die Verbraucherschützer nach Gesprächen Microsoft, die jedoch erfolglos blieben.
Zuvor hatten die Verbraucherschützer eine Umfrage durchgeführt und herausgefunden, dass Vista die Erwartungen der Kunden nicht erfüllt. Auf einer eigens eingerichteten Internetseite sammelten sich in der Folge innerhalb weniger Wochen über 5000 Beschwerden von Verbrauchern an, die Probleme mit Vista haben.
Bei Treffen mit Microsoft versuchte man deshalb, den Redmonder Softwarekonzern davon zu überzeugen, Windows XP als Alternative zur Verfügung zu stellen, wenn ein Kunde Probleme mit dem neuen Windows Vista hat. Microsoft soll dies jedoch abgelehnt haben, obwohl Firmenkunden ein solches Angebot schon länger in Anspruch nehmen können.
Offenbar will der Consumentenbond mit dem jetzt erfolgten Boykottaufruf dafür sorgen, dass genügend Druck auf Microsoft ausgeübt werden kann, um das Unternehmen doch noch zu mehr Kundenfreundlichkeit zu bewegen.
Da es jedoch zahlreiche Probleme gibt, sollen die Kunden ihren Händler auffordern, XP kostenlos zu installieren. Die Entscheidung, die Kunden zum Verzicht auf Windows Vista aufzurufen, fällten die Verbraucherschützer nach Gesprächen Microsoft, die jedoch erfolglos blieben.
Zuvor hatten die Verbraucherschützer eine Umfrage durchgeführt und herausgefunden, dass Vista die Erwartungen der Kunden nicht erfüllt. Auf einer eigens eingerichteten Internetseite sammelten sich in der Folge innerhalb weniger Wochen über 5000 Beschwerden von Verbrauchern an, die Probleme mit Vista haben.
Bei Treffen mit Microsoft versuchte man deshalb, den Redmonder Softwarekonzern davon zu überzeugen, Windows XP als Alternative zur Verfügung zu stellen, wenn ein Kunde Probleme mit dem neuen Windows Vista hat. Microsoft soll dies jedoch abgelehnt haben, obwohl Firmenkunden ein solches Angebot schon länger in Anspruch nehmen können.
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