Adobes Web-Pläne: Photoshop bald nur noch online?
Firmenchef Bruce Chizen sagte auf einer Konferenz in San Francisco, dass Software, die auf dem Desktop installiert wird, zwar nach wie vor die beste Lösung für die meisten Kunden von Adobe darstelle, doch dies wird sich seiner Meinung nach bald ändern. Durch die wachsende Verbreitung von Breitbandanschlüssen sieht Chizen die Bedeutung leistungsfähiger Desktop-PCs schwinden.
Seinen Angaben zufolge könnte die Verlagerung von Adobes Produkten ins Internet bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen. Mit der Umstellung will Adobe sich offenbar für die kommenden Jahre vorbereiten, da derzeit ein Trend hin Webanwendungen in vollem Gange ist, der die Anbieter der klassischen Boxed-Software langsam aber sicher in Bedrängung zu bringen droht.
Der Adobe-Chef gab an, dass man auf verschiedene Geschäftsmodelle bei den Webanwendungen setzen will. So wird es ihmzufolge neben werbefinanzierten Produkten auch kostenpflichtige Angebote für professionelle Anwender geben. Wie Chizen sich die Zukunft seiner wichtigsten Produkte im Details vorstellt, gab er nicht Preis.
Gerade Anwendungen wie Photoshop oder Illustrator, die heute noch zu Preisen von mehreren hundert Euro vertrieben werden und auf Rechner des Kunden installiert werden müssen, kann man sich bisher kaum als Webapplikationen vorstellen. (S. Kuhbach)
Seinen Angaben zufolge könnte die Verlagerung von Adobes Produkten ins Internet bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen. Mit der Umstellung will Adobe sich offenbar für die kommenden Jahre vorbereiten, da derzeit ein Trend hin Webanwendungen in vollem Gange ist, der die Anbieter der klassischen Boxed-Software langsam aber sicher in Bedrängung zu bringen droht.
Der Adobe-Chef gab an, dass man auf verschiedene Geschäftsmodelle bei den Webanwendungen setzen will. So wird es ihmzufolge neben werbefinanzierten Produkten auch kostenpflichtige Angebote für professionelle Anwender geben. Wie Chizen sich die Zukunft seiner wichtigsten Produkte im Details vorstellt, gab er nicht Preis.
Gerade Anwendungen wie Photoshop oder Illustrator, die heute noch zu Preisen von mehreren hundert Euro vertrieben werden und auf Rechner des Kunden installiert werden müssen, kann man sich bisher kaum als Webapplikationen vorstellen. (S. Kuhbach)
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Sebastian Kuhbach
Redakteur bei WinFuture
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