Student ermöglicht DSL über Kupfer mit 250 MBit/s

Internet & Webdienste Das deutsche Telefonnetz basiert zum größten Teil auf jahrzehntealten Kupferleitungen. Dadurch sind beim Breitbandinternet via DSL meist nur begrenzte Datenraten möglich. Ein Australier will nun dafür sorgen, dass auch über Kupferleitungen extrem hohe Geschwindigkeiten erreicht werden können. Der Student John Papandriopoulos wurde für seine neu entwickelte Technologie kürzlich mit einem Preis der Universität ausgezeichnet. Statt der bisher üblichen Bandbreiten von einem bis 16 oder 20 Megabit pro Sekunde, sollen damit bis zu 250 MBit/s möglich sein.

Das Problem bei den aktuellen Übertragungstechniken sind nach Angaben des Studenten die Interferenzen, welche die Datenrate massiv ausbremsen können. Er hat deshalb mit mathematische Modelle entwickelt, mit deren Hilfe sich die Störungen minimieren lassen, wodurch deutlich höhere Transferraten möglich werden.

Papandriopoulos hat sein Konzept nach Angaben von News.com.au bereits in den USA und Australien zum Patent angemeldet. Ob er bereits Lizenznehmer gefunden hat, die die Technologie zum Vorteil ihrer Kunden einsetzen wollen, war zunächst nicht zu erfahren. Seine Erfindung könnte jedoch eine günstige Alternative zu Glasfaserkabeln darstellen.
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