"Soap": Microsoft entwickelt eine neue Art von Maus
Patrick Baudisch, der auch an der Entwicklung des oben erwähnten Touchscreen-Konzepts beteiligt war, hat in einem Video von Microsoft einen neuen Ansatz für mobile Mäuse vorgestellt, der auf einer einfachen Idee basiert. Statt die Maus über eine Oberfläche zu bewegen, setzt er bei "Soap" auf die Umkehrung dieses Prinzips.
Baudisch steckt die Maus in eine flexible Hülle, die frei um das Gerät herumbewegt werden kann. Der optische Sensor tastet wie bei einer normalen Maus die Oberfläche der Hülle ab und kommt so ohne eine Unterlage aus. Zudem kann die Maus auch frei in der Hand gehalten werden, um zum Beispiel im Stehen durch eine Präsentation zu navigieren.
Als mögliche Anwendungsgebiete sieht Baudisch deshalb auch vor allem Aufgaben, bei denen der Anwender in der Lage sein muss, auch ohne eine herkömmliche Maus den Cursor pixelgenau zu bewegen. Gerade für Geschäftsleute auf Reisen soll das Konzept interessant sein. Andere Bediengeräte, die das gleiche Ziel verfolgen, können bisher den Cursor meist nicht wirklich genau steuern.
Noch handelt es sich bei "Soap" um einen Prototypen. Ob daraus jemals ein massenmarkttaugliches Produkt werden kann, wird sich erst noch zeigen müssen. Die Chancen stehen nicht schlecht, da Microsoft häufig aus den Prototypen seiner Forschungsabteilung kommerzielle Produkte macht.
Weitere Informationen: Video bei on10.net (ab 11:50 min)
Baudisch steckt die Maus in eine flexible Hülle, die frei um das Gerät herumbewegt werden kann. Der optische Sensor tastet wie bei einer normalen Maus die Oberfläche der Hülle ab und kommt so ohne eine Unterlage aus. Zudem kann die Maus auch frei in der Hand gehalten werden, um zum Beispiel im Stehen durch eine Präsentation zu navigieren.
Als mögliche Anwendungsgebiete sieht Baudisch deshalb auch vor allem Aufgaben, bei denen der Anwender in der Lage sein muss, auch ohne eine herkömmliche Maus den Cursor pixelgenau zu bewegen. Gerade für Geschäftsleute auf Reisen soll das Konzept interessant sein. Andere Bediengeräte, die das gleiche Ziel verfolgen, können bisher den Cursor meist nicht wirklich genau steuern.
Noch handelt es sich bei "Soap" um einen Prototypen. Ob daraus jemals ein massenmarkttaugliches Produkt werden kann, wird sich erst noch zeigen müssen. Die Chancen stehen nicht schlecht, da Microsoft häufig aus den Prototypen seiner Forschungsabteilung kommerzielle Produkte macht.
Weitere Informationen: Video bei on10.net (ab 11:50 min)
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