Symantec warnt vor Nutzung öffentlicher Hotspots
Gerade wenn die Übertragung der Daten über einen ungesicherten Zugang erfolge - also ohne Verschlüsselung mit WEP oder WPA - müsse man besonders vorsichtig vorgehen. Viele Anwender seien sich des Risikos allerdings nicht bewusst, wie Symantec bei einer Umfrage mit 300 Teilnehmern herausfand.
So würden 55 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen häufiger auf öffentliche Hotspots zugreifen. Die meisten Befragten gaben an, dass sie die Zugänge fast ausschließlich zum Abruf von E-Mails nutzen. Ein Viertel erledigt aber nach eigenen Angaben auch Bankgeschäfte oder Online-Shopping über frei zugängliche Hotspots.
Speziell in diesem Fällen seien die persönlichen Daten der Anwender besonders gefährdet. Werden zum Beispiel Passwörter, PINs oder Kontonummern über unverschlüsselte WLAN-Verbindungen übertragen, sei es für Kriminelle ein Leichtes die Informationen abzufangen, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen, so Symantec.
Um sich vor einem Datendiebstahl zu schützen, sollten die Nutzer von öffentlichen Hotspots laut Symantec darauf achten, dass sie nur Zugänge mit Verschlüsselung nutzen. Außerdem müsse man stehts darauf achten, ob man sich noch auf dem ursprünglich gewählten Zugang befindet, da es auch Versuche gibt, die Daten der Anwender mit "gefälschten" Hotspots abzufangen.
Weiterhin sollten alle Nutzer eine aktuelle Sicherheitssoftware auf ihrem Notebook oder PC installiert haben, so das Unternehmen. Bei der Erledigung von Bankgeschäften oder Online-Einkäufen über öffentliche Hotspots sei äußerste Vorsicht wichtig. Zudem sollte bei häufiger Nutzung derartiger Zugänge der Einsatz eines Virtual Private Network (VPN) erwogen werden, mit dem die Daten über einen gesicherten "Datentunnel" übertragen werden.
So würden 55 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen häufiger auf öffentliche Hotspots zugreifen. Die meisten Befragten gaben an, dass sie die Zugänge fast ausschließlich zum Abruf von E-Mails nutzen. Ein Viertel erledigt aber nach eigenen Angaben auch Bankgeschäfte oder Online-Shopping über frei zugängliche Hotspots.
Speziell in diesem Fällen seien die persönlichen Daten der Anwender besonders gefährdet. Werden zum Beispiel Passwörter, PINs oder Kontonummern über unverschlüsselte WLAN-Verbindungen übertragen, sei es für Kriminelle ein Leichtes die Informationen abzufangen, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen, so Symantec.
Um sich vor einem Datendiebstahl zu schützen, sollten die Nutzer von öffentlichen Hotspots laut Symantec darauf achten, dass sie nur Zugänge mit Verschlüsselung nutzen. Außerdem müsse man stehts darauf achten, ob man sich noch auf dem ursprünglich gewählten Zugang befindet, da es auch Versuche gibt, die Daten der Anwender mit "gefälschten" Hotspots abzufangen.
Weiterhin sollten alle Nutzer eine aktuelle Sicherheitssoftware auf ihrem Notebook oder PC installiert haben, so das Unternehmen. Bei der Erledigung von Bankgeschäften oder Online-Einkäufen über öffentliche Hotspots sei äußerste Vorsicht wichtig. Zudem sollte bei häufiger Nutzung derartiger Zugänge der Einsatz eines Virtual Private Network (VPN) erwogen werden, mit dem die Daten über einen gesicherten "Datentunnel" übertragen werden.
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