Vista: Update gegen Aktivierungs-Hacks wird verteilt
Das neue Update, welches an alle Vista-Systeme verteilt wird, egal ob mit oder ohne Service Pack 1, erlaubt die Erkennung zweier besonders populärer Hacks, mit denen sich die Aktivierungspflicht umgehen lässt. Offiziell liefert Microsoft KB940510 als "wichtiges" Sicherheitsupdate aus.
So funktioniert das Ganze: Die Funktionalität von Windows Vista wird nicht eingeschränkt, verspricht Microsoft. Werden keine Aktivierungs-Hacks erkannt, bekommt der Anwender nichts davon mit, dass er das neue Update installiert hat. Wird ein Aktivierungs-Hack gefunden, wird darüber nicht nur informiert, sondern die verdächtige Software auch entfernt.
Außerdem werden Informationen zum Erwerb einer legalen Windows-Version angezeigt und unter Umständen fordert Vista auch gleich zur Eingabe eines legitimen Produktschlüssels auf, so Microsoft. Lehnt man die Entfernung der Aktivierungs-Hacks ab, werden sie deaktiviert und Windows verlangt einen legalen Key.
Microsoft händelt die Aktivierungs-Hacks mit KB940510 auf erstaunlich offene Art und Weise. So erlaubt man dem Anwender festzulegen, dass die Warnmeldung nur ein mal angezeigt wird. Außerdem wird die Funktion von Windows in keiner Weise eingeschränkt und der Anwender kann die Installation des Updates durch die Deaktivierung der automatischen Aktualisierungsfunktion versuchen zu vermeiden.
Zudem wird Windows auch dann noch als aktivierte, legale erkannt, wenn ein Aktivierungs-Hack entdeckt wurde. Das Update lässt sich allerdings nicht deinstallieren. Seine Installation ist also eine Einbahnstraße, da die Software auch nur ein Mal läuft. Insgesamt bleibt aber fraglich, wie sinnvoll das Update ist, da die Umgehung der Aktivierung mit anderen Methoden weiterhin möglich ist.
So funktioniert das Ganze: Die Funktionalität von Windows Vista wird nicht eingeschränkt, verspricht Microsoft. Werden keine Aktivierungs-Hacks erkannt, bekommt der Anwender nichts davon mit, dass er das neue Update installiert hat. Wird ein Aktivierungs-Hack gefunden, wird darüber nicht nur informiert, sondern die verdächtige Software auch entfernt.
Außerdem werden Informationen zum Erwerb einer legalen Windows-Version angezeigt und unter Umständen fordert Vista auch gleich zur Eingabe eines legitimen Produktschlüssels auf, so Microsoft. Lehnt man die Entfernung der Aktivierungs-Hacks ab, werden sie deaktiviert und Windows verlangt einen legalen Key.
Microsoft händelt die Aktivierungs-Hacks mit KB940510 auf erstaunlich offene Art und Weise. So erlaubt man dem Anwender festzulegen, dass die Warnmeldung nur ein mal angezeigt wird. Außerdem wird die Funktion von Windows in keiner Weise eingeschränkt und der Anwender kann die Installation des Updates durch die Deaktivierung der automatischen Aktualisierungsfunktion versuchen zu vermeiden.
Zudem wird Windows auch dann noch als aktivierte, legale erkannt, wenn ein Aktivierungs-Hack entdeckt wurde. Das Update lässt sich allerdings nicht deinstallieren. Seine Installation ist also eine Einbahnstraße, da die Software auch nur ein Mal läuft. Insgesamt bleibt aber fraglich, wie sinnvoll das Update ist, da die Umgehung der Aktivierung mit anderen Methoden weiterhin möglich ist.
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