Sony zeigt Head-Tracking mit PlayStation-Kamera
Johnny Lee Chung hatte vor einigen Monaten demonstriert, wie man mit Hilfe der im Controller für Nintendos Wii Spielkonsole verbauten Infrarot-Technik neue Bedienwege für Spiele finden kann. Bei einem seiner Experimente nutzte er die Wiimote in Verbindung mit einer Brille, an der sich zwei Infrarot-LEDs befanden, um Blickrichtung und Bewegung des Spielers nachzuvollziehen.
Diesen Ansatz nutzte auch Sony als Grundlage für eine ähnliche Entwicklung, bei der die Eye-Kamera zum Einsatz kommt. Nachdem man anfangs ebenfalls mit einer Brille mit Infrarot-LEDs arbeitete, haben die Sony-Tüftler nun eine Software-Lösung entwickelt, die das "Head-Tracking" auch ohne eine spezielle Peripherie ermöglicht.
Auf der Game Developers Conference 2008 wurde die Technologie erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Der US-Musiksender MTV hat auf seinen Internetseiten nun ein Video veröffentlicht, das die Technik in Aktion zeigt. Das System nutzt eine Art Gesichtserkennungs-Software und kann so die Position des Spielers vor dem Gerät und seine Blickrichtung erkennen.
Künftig werden wir uns in Spiele also wohl nur noch nach vorn lehnen und in die entsprechende Richtung blicken, um zum Beispiel in einem Shooter den Feind hinter einer Ecke zu erspähen. Ob und wann erste Spiele auf den Markt kommen, bei denen die Head-Tracking-Technik auf Basis der Eye-Kamera für die PlayStation 3 genutzt wird, bleibt abzuwarten. Sony hielt sich auf der GDC in dieser Hinsicht bedeckt.
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Diesen Ansatz nutzte auch Sony als Grundlage für eine ähnliche Entwicklung, bei der die Eye-Kamera zum Einsatz kommt. Nachdem man anfangs ebenfalls mit einer Brille mit Infrarot-LEDs arbeitete, haben die Sony-Tüftler nun eine Software-Lösung entwickelt, die das "Head-Tracking" auch ohne eine spezielle Peripherie ermöglicht.
Auf der Game Developers Conference 2008 wurde die Technologie erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Der US-Musiksender MTV hat auf seinen Internetseiten nun ein Video veröffentlicht, das die Technik in Aktion zeigt. Das System nutzt eine Art Gesichtserkennungs-Software und kann so die Position des Spielers vor dem Gerät und seine Blickrichtung erkennen.
Künftig werden wir uns in Spiele also wohl nur noch nach vorn lehnen und in die entsprechende Richtung blicken, um zum Beispiel in einem Shooter den Feind hinter einer Ecke zu erspähen. Ob und wann erste Spiele auf den Markt kommen, bei denen die Head-Tracking-Technik auf Basis der Eye-Kamera für die PlayStation 3 genutzt wird, bleibt abzuwarten. Sony hielt sich auf der GDC in dieser Hinsicht bedeckt.
- Head-Tracking: Technik zur Erfassung von Spieler-Position und Blickrichtung
- Eye-Kamera: Sony's Zusatzgerät für PlayStation 3
- Technik-Inspiration: US-Student Johnny Lee Chung
- Peripherie: Verwendung von Infrarot-LEDs und Gesichtserkennungssoftware
- Einsatz: Steuerung von Spielen ohne Controller
- GDC 2008: Präsentation der Technik
- Kommende Spiele: Unklar, ob/wann Head-Tracking-Technik verwendet wird
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