Microsoft patentiert selbst-installierende Hardware
Steht nämlich keine Internetverbindung zur Verfügung oder der jeweilige Treiber ist einfach nicht via Windows Update erhältlich, so muss der Anwender die Gerätesoftware selbst suchen und installieren, was nicht immer einfach ist. Jetzt hat Microsoft eine Technologie patentiert, die diese Probleme aus der Welt schaffen könnte.
Das Patent mit der passenden Bezeichnung "selbst-installierende Computer Peripherie" beschreibt ein System, bei dem die jeweilige Hardware ihren Treiber schon ab Werk mitbringt. Auf einem eingebauten Speicherchip soll die Software mitgeliefert werden, die sich dann beim Anschluss des Geräts per USB-Port selbst installiert.
Bei ausreichender Kapazität ließe sich so der Treiber und eventuell zum Betrieb benötigte weitere Software mitliefern. Damit dies funktioniert, will Microsoft einen kleinen USB-Hub in das jeweilige Endgerät integrieren, über den man auf den integrierten Speicher und das eigentliche Gerät zugreifen kann.
Schon während der Produktion könnte der Hersteller künftig den jeweils aktuellen Treiber in den Flash-Speicher schreiben, der dann sofort beim Anschluss am PC installiert wird. Da der Speicher wiederbeschreibbar ist, ließe sich der Treiber zudem ständig aktuell halten, so dass beim Anschluss an einem anderen PC immer die neueste Version installiert werden kann.
Bisher beschränkt sich der Ansatz offenbar auf USB-Geräte. Für die Anwender bedeutet eine solche Technologie aber durchaus eine Erleichterung, wäre so doch sicher gestellt, dass sie ohne Probleme aktuelle Treiber für neu erworbene Peripheriegeräte verwenden können. Wird das Konzept auf weitere Geräte ausgedehnt, könnten sich künftig vielleicht auch Sound- und Grafikkarten wie von Zauberhand selbst installieren.
Das Patent mit der passenden Bezeichnung "selbst-installierende Computer Peripherie" beschreibt ein System, bei dem die jeweilige Hardware ihren Treiber schon ab Werk mitbringt. Auf einem eingebauten Speicherchip soll die Software mitgeliefert werden, die sich dann beim Anschluss des Geräts per USB-Port selbst installiert.
Bei ausreichender Kapazität ließe sich so der Treiber und eventuell zum Betrieb benötigte weitere Software mitliefern. Damit dies funktioniert, will Microsoft einen kleinen USB-Hub in das jeweilige Endgerät integrieren, über den man auf den integrierten Speicher und das eigentliche Gerät zugreifen kann.
Schon während der Produktion könnte der Hersteller künftig den jeweils aktuellen Treiber in den Flash-Speicher schreiben, der dann sofort beim Anschluss am PC installiert wird. Da der Speicher wiederbeschreibbar ist, ließe sich der Treiber zudem ständig aktuell halten, so dass beim Anschluss an einem anderen PC immer die neueste Version installiert werden kann.
Bisher beschränkt sich der Ansatz offenbar auf USB-Geräte. Für die Anwender bedeutet eine solche Technologie aber durchaus eine Erleichterung, wäre so doch sicher gestellt, dass sie ohne Probleme aktuelle Treiber für neu erworbene Peripheriegeräte verwenden können. Wird das Konzept auf weitere Geräte ausgedehnt, könnten sich künftig vielleicht auch Sound- und Grafikkarten wie von Zauberhand selbst installieren.
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