Spieleverfilmungen: Petition gegen Uwe Boll

Internet & Webdienste In der Spieleszene ist Uwe Boll ein bekannter Name. Der deutsche Filmproduzent hat sich auf die Verfilmung von Videospielen spezialisiert und war damit nicht immer erfolgreich. Seit geraumer Zeit läuft daher eine Petition, die ihn zum Aufhören animieren soll. In einem Interview mit der Webseite FEARnet.com bezog Boll jetzt Stellung zu der Kritik, die sich gegen ihn und seine Filme richtet. So ist er der Meinung, dass die spielebasierten Filme immer besser geworden sind. "Wir haben sowohl die Kritiker als auch das Internet berücksichtigt und wir haben das Drehbuch verbessert. Wenn man sich 'Alone in the Dark' und später 'Bloodrayne' und 'Schwerter des Königs' ansieht, dann glaube ich, gibt es einen qualitativen Unterschied in allen Elementen."

Die Betreiber von FEARnet.com sprachen den Produzenten auch auf die laufende Petition an. So gab er zu, von dieser Unterschriftensammlung zu wissen, jedoch sind ihm 18.000 Unterschriften deutlich zu wenig. Eine Million Unterschriften müssten es schon sein, um ihm vom Aufhören zu überzeugen. Inzwischen haben sich schon über 30.000 Unterstützer gefunden.

Zu den ersten Spieleverfilmungen von Uwe Boll gehört "House of the Dead", die bereits im Jahr 2003 entstand und von den Kritikern zerrissen wurde. Es folgten "Alone in the Dark", "Postal" und "Schwerter des Königs", eine Verfilmung von Dungeon Siege. Noch in diesem Jahr soll Far Cry mit Til Schweiger in der Hauptrolle in die Kinos kommen.
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