Super Hi-Vision: HDTV der Zukunft jetzt auch in Farbe
Dank eines zwischenzeitlich entwickelten 33-Megapixel-Bildsensors kann das Super Hi-Vision genannte System nun auch Farbbilder aufzeichnen. Bisher arbeiteten die Forscher mit vier 8,3-Megapixel-Sensoren, von denen zwei für grünes und jeweils ein weiterer für blaues und rotes Licht zuständig waren. Ergebnis war ein zwar extrem hoch aufgelöstes, aber nur in schwarz/weiss dargestelltes Bild.
Mit dem neuen 33-Megapixel-Sensor lassen sich nun farbige Aufnahmen in voller Auflösung realisieren. Dabei wird jeweils einer der Chips für jede Farbe verwendet. Insgesamt wird so eine Auflösung von 7680 x 4320 Pixeln erreicht, bei der selbst das Kleingedruckte auf Gegenständen in mehreren Metern Entfernung noch bestens lesbar ist.
NHK konnte zudem einige weitere Hürden nehmen, die den Weg zu Super Hi-Vision frei machen sollen. So wurde in Kooperation mit Spezialisten der Firma Fujinon ein für die extrem hohe Auflösung geeignetes Kameraobjektiv entwickelt. Außerdem werden die Bilder inzwischen nicht mehr mit einer Vielzahl von Koaxialkabeln übertragen, sondern über ein einzelnes Glasfaserkabel, das mit einem kompakten Stecker auskommt.
Ein grundlegendes Problem hat man aber noch nicht gelöst - es gibt keine Hardware, die die Super Hi-Vision Aufnahmen auch anzeigen kann. Daran will man in den kommenden Jahren weiter arbeiten. Es werde fünf bis zehn Jahre in Anspruch nehmen, die Technologie auf ein kommerziell nutzbares Niveau zu bringen, so das Unternehmen.
Mit dem neuen 33-Megapixel-Sensor lassen sich nun farbige Aufnahmen in voller Auflösung realisieren. Dabei wird jeweils einer der Chips für jede Farbe verwendet. Insgesamt wird so eine Auflösung von 7680 x 4320 Pixeln erreicht, bei der selbst das Kleingedruckte auf Gegenständen in mehreren Metern Entfernung noch bestens lesbar ist.
NHK konnte zudem einige weitere Hürden nehmen, die den Weg zu Super Hi-Vision frei machen sollen. So wurde in Kooperation mit Spezialisten der Firma Fujinon ein für die extrem hohe Auflösung geeignetes Kameraobjektiv entwickelt. Außerdem werden die Bilder inzwischen nicht mehr mit einer Vielzahl von Koaxialkabeln übertragen, sondern über ein einzelnes Glasfaserkabel, das mit einem kompakten Stecker auskommt.
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