Windows Codename 'Quebec': Vista für Automaten
Bisher basiert Windows Embedded Standard noch auf Windows XP. Mit der kommenden Version wird sich dies ändern, so dass dann Windows Vista als Basis zum Einsatz kommt. Dem entsprechend bringt die neue Ausgabe dann auch diverse Funktionen und Merkmale mit, die bereits in Windows Vista zu finden sind.
Unter anderem sollen die Festplattenverschlüsselung BitLocker, Windows Firewall, Windows Defender und ASLR für mehr Sicherheit sorgen. In Sachen Speichermanagement werden zudem SuperFetch und ReadyBoost an Bord sein, die jeweils für einen schnelleren Datenabruf sorgen sollen.
Bei bestimmten Systemen kann außerdem optional die Aero-Oberfläche in Verbindung mit den dann zur Verfügung stehenden Effekten aktiviert werden. Damit werden dann die auf Basis der Windows Presentation Foundation möglichen Oberflächen-Effekte auch bei Embedded-Systemen nutzbar. Windows Media Player 11 und Internet Explorer 7 sollen ebenfalls optional verfügbar sein.
Mit "Quebec" führt Microsoft bei Windows Emebedded Standard dann auch erstmals 64-Bit-Unterstützung ein. Die XP-basierte Variante ist bisher nur für 32-Bit-Systeme verfügbar. Im Laufe des kommenden Jahres wird mit einer frei erhältlichen Community Tech Preview gerechnet.
Die Betriebssysteme der Windows Embedded Reihe werden direkt an die Hersteller von Geräten aller Art vertrieben. Diese verwenden Windows dann zum Beispiel als Basis für Thin-Clients, Service-Terminals (Fahrscheinautomaten, Info-Displays, etc.), Spielautomaten, medizinische Systeme, Digitale Videorekorder oder auch zur Steuerung von Automatisierungstechnik in der Industrie.
Dank Aero-Unterstützung könnten uns die Vista-Effekte künftig also auch beim Fahrkartenkauf oder in anderen Alltagssituationen begegnen.
Unter anderem sollen die Festplattenverschlüsselung BitLocker, Windows Firewall, Windows Defender und ASLR für mehr Sicherheit sorgen. In Sachen Speichermanagement werden zudem SuperFetch und ReadyBoost an Bord sein, die jeweils für einen schnelleren Datenabruf sorgen sollen.
Bei bestimmten Systemen kann außerdem optional die Aero-Oberfläche in Verbindung mit den dann zur Verfügung stehenden Effekten aktiviert werden. Damit werden dann die auf Basis der Windows Presentation Foundation möglichen Oberflächen-Effekte auch bei Embedded-Systemen nutzbar. Windows Media Player 11 und Internet Explorer 7 sollen ebenfalls optional verfügbar sein.
Mit "Quebec" führt Microsoft bei Windows Emebedded Standard dann auch erstmals 64-Bit-Unterstützung ein. Die XP-basierte Variante ist bisher nur für 32-Bit-Systeme verfügbar. Im Laufe des kommenden Jahres wird mit einer frei erhältlichen Community Tech Preview gerechnet.
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