Microsoft entwickelt eigenes Web-Fernsehen ala Joost
Microsoft kooperiert für sein "LiveStation" getauftes Projekt mit der Firma Skinkers zusammen, einem Unternehmen, das seit Jahren eine Technologie anbietet, mit der diverse Inhalte auf eine Vielzahl von Endgeräten zu verteilen. Bisher ist Skinkers vor allem im Geschäftskundebereich tätig.
Mit LiveStation will man nun eine Plattform für Online-Fernsehen anbieten, die man als "interaktives Live-TV auf dem PC, das einfach funktioniert" beschreibt. Die Software wird von Skinkers zusammen mit Microsofts Forschungsabteilung entwickelt und soll Online-Fernsehen für viele Anwender zugänglich machen, ohne dass für die Einrichtung eines "Senders" großer finanzieller Aufwand nötig ist.
Wie Joost setzt man für LiveStation ebenfalls auf Peer-To-Peer-Technologie, um hohe Kosten für Infrastruktur und Hardware zu vermeiden. Ziel ist es, eine Plattform zu entwickeln, die skalierbar, sicher und stabil arbeitet. Als Frontend dient dabei die von Microsoft als Flash-Konkurrent vorgestellte Silverlight-Technologie, die zusätzlich für Interaktivität sorgen soll, um zum Beispiel zusätzliche Inhalte anzubieten oder Werbung anklickbar zu machen.
LiveStation wird im Rahmen eines Betaprogramms getestet, für das sich jedermann bewerben kann. Der große Unterschied zu Joost soll darin bestehen, dass es sich um Live-Fernsehen handelt und nicht um OnDemand-Inhalte. Eine erste Version des Produkts soll im Oktober an den Start gehen.
Weitere Informationen: LiveStation Beta-Anmeldung
Mit LiveStation will man nun eine Plattform für Online-Fernsehen anbieten, die man als "interaktives Live-TV auf dem PC, das einfach funktioniert" beschreibt. Die Software wird von Skinkers zusammen mit Microsofts Forschungsabteilung entwickelt und soll Online-Fernsehen für viele Anwender zugänglich machen, ohne dass für die Einrichtung eines "Senders" großer finanzieller Aufwand nötig ist.
Wie Joost setzt man für LiveStation ebenfalls auf Peer-To-Peer-Technologie, um hohe Kosten für Infrastruktur und Hardware zu vermeiden. Ziel ist es, eine Plattform zu entwickeln, die skalierbar, sicher und stabil arbeitet. Als Frontend dient dabei die von Microsoft als Flash-Konkurrent vorgestellte Silverlight-Technologie, die zusätzlich für Interaktivität sorgen soll, um zum Beispiel zusätzliche Inhalte anzubieten oder Werbung anklickbar zu machen.
LiveStation wird im Rahmen eines Betaprogramms getestet, für das sich jedermann bewerben kann. Der große Unterschied zu Joost soll darin bestehen, dass es sich um Live-Fernsehen handelt und nicht um OnDemand-Inhalte. Eine erste Version des Produkts soll im Oktober an den Start gehen.
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