iPhone: Apple kassiert Klage wegen verbautem Akku

Telefonie Der Elektronikhersteller Apple muss sich in den USA jetzt einer Klage stellen, die aufgrund des Akkus im neuen iPhone eingereicht wurde. Dieser ist nämlich fest verbaut und darf nur von Apple selbst ausgetauscht werden. Nach 400 Ladezyklen soll die Kapazität nur noch bei 80% liegen. In der Praxis soll dieser Wert sogar auf 300 sinken, so dass nahezu jedes Jahr eine neue Batterie fällig wird, die inklusive Versand 85,95 US-Dollar kosten soll. Dies trifft natürlich nur auf Vieltelefonierer zu, die auf die volle Kapazität ihres Akkus angewiesen sind. Der Besitzer muss dafür drei Tage auf sein iPhone verzichten, da er es beim Support einschicken muss. Immerhin bietet Apple für 29 US-Dollar ein Ersatzgerät für die Austauschzeit an.

Nun klagen einige Kunden, da Apple diesen Umstand vor dem Kauf verschwiegen haben soll. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Klage nicht von Erfolg gekrönt sein wird. Zwar ist das Einlöten des Akkus bei Mobiltelefonen inzwischen mehr als unüblich, aber trotzdem erlaubt. Kritiker sehen in diesem Vorgehen von Apple absichtliche Zusatzkosten, um die Gewinne zu erhöhen.

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