Microsoft & Co bald für Fehler und Lücken haftbar?
Die Softwarehersteller sollen nach Meinung der "Lords" für Sicherheitslücken verantwortlich gemacht werden, wenn sie diese nicht schließen, obwohl sie von den Problemen wissen. Die britische Regierung solle auf europäischer Ebene eine Diskussion anregen, bei der es um die Haftbarkeit der Anbieter aus dem IT-Bereich gehen soll, forderten sie.
Die Mitglieder des Komitees sind der Auffassung, dass es zwar keine 100-prozentig fehlerfreie Software geben kann, doch die Hersteller müssten zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn sie wüssten das Fehler in ihren Produkten enthalten sind, aber nichts gegen die Probleme unternehmen. Dies müsste man ihnen allerdings auch erst einmal nachweisen.
Microsoft äußerte sich laut PCPro bisher nicht zu dem Thema. Vor allem im Bereich der Open-Source-Software dürfte der Vorschlag der Parlamentarier jedoch an seine Grenzen stoßen, schließlich wird die freie Software meist kostenlos abgegeben. Die Kunden müssten sich nach Ansicht von Experten dann gegebenenfalls zwischen der freien Software und Produkten entscheiden, bei denen sie den Hersteller bei Problemen für die Fehler haftbar machen könnten.
Andere Softwarehersteller wie Symantec zeigten sich nach Angaben von PCPro nicht gerade begeistert von dem Vorschlag. Man müsse die Komplexität der IT-Industrie berücksichtigen, hieß es von einem Sprecher des Sicherheitsdienstleisters. Außerdem warnte er vor einer Einschränkung der Wahlfreiheit und Sicherheit für die Kunden, wenn die Hersteller tatsächlich für eventuelle Fehler in ihrer Software verantwortlich gemacht werden sollten.
Die Mitglieder des Komitees sind der Auffassung, dass es zwar keine 100-prozentig fehlerfreie Software geben kann, doch die Hersteller müssten zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn sie wüssten das Fehler in ihren Produkten enthalten sind, aber nichts gegen die Probleme unternehmen. Dies müsste man ihnen allerdings auch erst einmal nachweisen.
Microsoft äußerte sich laut PCPro bisher nicht zu dem Thema. Vor allem im Bereich der Open-Source-Software dürfte der Vorschlag der Parlamentarier jedoch an seine Grenzen stoßen, schließlich wird die freie Software meist kostenlos abgegeben. Die Kunden müssten sich nach Ansicht von Experten dann gegebenenfalls zwischen der freien Software und Produkten entscheiden, bei denen sie den Hersteller bei Problemen für die Fehler haftbar machen könnten.
Andere Softwarehersteller wie Symantec zeigten sich nach Angaben von PCPro nicht gerade begeistert von dem Vorschlag. Man müsse die Komplexität der IT-Industrie berücksichtigen, hieß es von einem Sprecher des Sicherheitsdienstleisters. Außerdem warnte er vor einer Einschränkung der Wahlfreiheit und Sicherheit für die Kunden, wenn die Hersteller tatsächlich für eventuelle Fehler in ihrer Software verantwortlich gemacht werden sollten.
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:25 Uhr Lige Smartwatch Herren mit Telefonfunktion,1.32-Zoll Sport Fitness Armbanduhr mit Herzfrequenz Schlafmonitor Schrittzähler,IP67 Wasserdicht Outdoor Edelstahl Smart Watch Männer für Android iOS
Original Amazon-Preis
59,99 €
Blitzangebot-Preis
40,00 €
Ersparnis zu Amazon 33% oder 19,99 €
Neueste Downloads
Beliebt im Preisvergleich
- Windows:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
raffa - Heute 03:48 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Gestern 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Gestern 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen